Es gibt keinen Unterschied zwischen Elektrolytkupfer und Kathodenkupfer.
Unter Kathodenkupfer versteht man im Allgemeinen Elektrolytkupfer, das die vorgefertigte dicke Kupferplatte (mit 99 % Kupferanteil) als Anode, das reine Kupferblech als Kathode und die Mischung aus Schwefelsäure und Kupfersulfat als Kathode bezeichnet. Elektrolyt.
Nach der Elektrifizierung löst sich Kupfer von der Anode in Kupferionen (Cu) auf und wandert zur Kathode. Dort werden Elektronen freigesetzt, und reines Kupfer (auch Elektrolytkupfer genannt) fällt aus der Kathode aus. Verunreinigungen im Rohkupfer, wie Eisen und Zink, die aktiver als Kupfer sind, lösen sich mit dem Kupfer in Ionen (Zn und Fe) auf.
Da diese Ionen schwieriger auszufällen sind als Kupferionen, kann die Ausfällung dieser Ionen an der Kathode vermieden werden, solange die Potentialdifferenz während des Elektrolyseprozesses richtig eingestellt wird. Verunreinigungen, die aktiver als Kupfer sind, wie Gold und Silber, lagern sich am Boden der Elektrolysezelle ab. Die so hergestellte Kupferplatte, sogenanntes „Elektrolytkupfer“, ist von hoher Qualität und kann zur Herstellung von Elektroprodukten verwendet werden.
Verwendung von Elektrolytkupfer (Kathodenkupfer)
1. Elektrolytkupfer (Kathodenkupfer) ist ein Nichteisenmetall, das eng mit dem Menschen verbunden ist. Es wird häufig in der Elektroindustrie, der Leichtindustrie, dem Maschinenbau, der Bauindustrie, der nationalen Verteidigungsindustrie und anderen Bereichen eingesetzt. Der Verbrauch von Aluminiummaterialien in China ist nur dem von Nichteisenmetallmaterialien unterlegen.
2. Im Maschinen- und Transportfahrzeugbau wird es zur Herstellung von Industrieventilen und Zubehör, Instrumenten, Gleitlagern, Formen, Wärmetauschern und Pumpen verwendet.
3. Es wird häufig bei der Herstellung von Staubsaugern, Destillationstanks, Brautanks usw. in der chemischen Industrie verwendet.
4. In der Bauindustrie werden verschiedene Rohre, Rohrverbindungsstücke, dekorative Geräte usw. verwendet.
Beitragszeit: 01.03.2023